Psychomotorik
Im Zentrum stehen Kinder mit Entwicklungsauffälligkeiten im Bewegungs-, Wahrnehmungs- und im sozioemotionalen Bereich. Die Psychomotoriktherapie fördert die Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenzen und unterstützt das Selbstwertgefühl und das Sozialverhalten, damit das Kind im Lebensalltag zurechtkommt und ein entstandener Leidensdruck vermindert werden kann.
Das Kind wird unterstützt
- in der Selbständigkeit und Eigenaktivität
- in der Stärkung des Selbstvertrauens und in der Wahrnehmung des Selbstwertes
- im Wahrnehmen und Weiterentwickeln der persönlichen Ressourcen und Fähigkeiten
- im Erweitern der Bewegungskompetenzen im grob-, fein und graphomotorischen Bereich
- in der Differenzierung der Wahrnehmungsfähigkeiten und des Körpergefühls
- im Entwickeln neuer Strategien und Lösungsmöglichkeiten
- im Umgang mit Problemen, Handlungen und Material
- im Erweitern der Sozialkompetenz und Kommunikationsfähigkeit.