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Aktuelle Infos

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Bericht Klassenlager 3Na

Die Klasse 3Na ging vom 28.08 bis am 01.09.2023 ins Klassenlager nach Luzern. In Luzern schliefen sie in einem Pfadihaus in Malters. Mit dabei war der Klassenlehrer, welcher noch Unterstützung von zwei Lehrerinnen hatte.

 Wir gingen am Montag, dem 28.08.2023 los mit dem Zug nach Luzern. In Luzern angekommen, ging es weiter zum Lagerhaus in Malters. In der Woche haben wir verschiedene Programme unternommen. Wir sind in ein Museum namens Bourbaki gegangen, wo uns ein zehn-Meter grosses Bild präsentiert wurde. Gold gewaschen haben wir auch noch und parallel dazu noch Steine geschliffen. Danach haben wir einen Bunker des 2. Weltkriegs besichtigt. Das faszinierende Verkehrshaus mit den vielen verschiedenen Fahrzeugen, Modellen, Skulpturen und so weiter haben wir am Mittwoch besichtigt. Die Stadt Luzern haben wir selbstverständlich auch angeschaut. Dazu mussten wir noch einen Stadt-OL machen, bei dem es lustige Aufgaben dabei hatte. Oben in den Bergen von Luzern sind wir auch noch ein paar Stunden in einem Seil Park gewesen. Als Abschluss hatten wir noch in kleineren Gruppen drei Stunden Zeit, um in Luzern zu shoppen, essen oder einfach die Stadt anschauen zu gehen. An jedem Abend gab es noch ein Abendprogramm, das vierer- Gruppen in der Schule vorbereitet hatten. Diese waren immer lustig und auch jeder hatte an jedem Abend Spass. Es gab einen Hawaii Abend, Gala Abend, Casino Abend und einen Grill Abend, wo wir den letzten Abend alle zusammen am Lagerfeuer verbracht haben. Am Wochenende nach dem Lager waren alle müde, da wir in der Nacht nicht alle immer gleich geschlafen haben. Das Lager hat mich sehr positiv überrascht, da es ein wunderbares Lager war.

Marco Panettieri, 3Na

Bericht Klassenlager 3Nb

Die Klasse 3Nb aus Sulgen war vom 27. August bis am 1. September in ihrem letzten gemeinsamen Klassenlager in Hünibach in Bern

Die Klasse 3Nb reiste mit ihrem Klassenlehrer Beat Thalmann, ihrer Kochlehrerin Regina Petzold und der Studentin Anna Lea Kuster nach Hünibach in ihr letztes Klassenlager, das sie zusammen erleben durften. Sie machten spannende Ausflüge und lernten auch neue Dinge dazu.

Sie fuhren mit dem Zug nach Luzern und konnten mit einer App viele neue Dinge über die Stadt lernen. Um halb zwei trafen sie sich wieder am Bahnhof und fuhren dann zusammen weiter nach Thun, wo sie wegen der Verspätung des letzten Zuges, ihren anschliessenden Bus verpassten. Sie mussten dann eine halbe Stunde warten, bis der nächste Bus kam. Als sie endlich an der Bushaltestelle wieder aussteigen konnten, mussten sie noch fünf Minuten mit den Koffern den Berg steil hinunterlaufen.

Als sie im Pfadiheim ankamen, konnten sie zuerst ihre Zimmer einrichten und so weiter. Dann war auch schon die erste Gruppe mit Kochen an der Reihe. Es gab Hörnli mit Gehacktem und Apfelmus und zum Dessert gab es Tiramisu. Später hatten sie noch ein Abendprogramm, bei dem sie Spiele spielten, sowohl in der Klasse als auch in Gruppen.

Am Dienstag besuchten sie mit dem Bus die Beatushöhlen. Sie wurden von einer Arbeiterin durch die Höhlen geführt und konnten alles anschauen. Danach liefen sie nach Interlaken. Um 14.00 Uhr fuhren sie mit dem Schiff zurück nach Thun und dann mit dem Bus ins Lagerhaus zurück. Am Abend gab es Riz Casimir und Brownies. Als Abendprogramm machten sie Spiele draussen. Sie spielten Kup und Verstecken.

Am Mittwoch besuchten sie das Schloss von Thun. Sie konnten alle Räume anschauen und ihre Führerin erklärte ihnen alles. Am Nachmittag gingen sie ins Hallenbad und die einen noch in den Thunersee, der nur etwa 15°C hatte. Zum Abendessen gab es Tortillas und zum Dessert Schokoladenmuffins. Nach dem Essen spielten sie nochmals Spiele draussen.

Am Donnerstag liefen sie vom Pfadiheim ins Dorf runter und fuhren mit dem Bus nach Interlaken in den Seilpark. Danach kehrten sie wieder zurück nach Hünibach. Im Lagerhaus fingen sie an ihr Gepäck zusammenzupacken und aufzuräumen. Zum Abendessen gab es Hamburger und zum Dessert Fruchtsalat. Weil es der letzte Abend war, machten sie etwas Spezielleres als Abendprogramm. Sie machten eine Schnitzeljagd mit Rätseln und einem Schatz. Danach machten sie noch ein Lagerfeuer, bei dem sie Marshmallows grillierten und ein paar Spiele spielten.

Am Freitag putzten sie das Lagerhaus und fuhren dann mit dem Bus und dem Zug nach Zürich an den Hauptbahnhof. Dort durften sie allein rumlaufen und zu Mittag essen. Danach fuhren sie mit dem Zug zurück nach Sulgen.

Nora Livet, 3Nb

Bericht Klassenlager 3Nc

Klassenlager 3Nc in Grandson

Vom 28.8. - 1.9.2023 fuhr die Klasse von Frau Vetter an den Neuenburgersee ins Klassenlager

Nach mehreren Stunden Zugfahrt kam die Klasse ohne irgendwelche Probleme im Lagerhaus an und richtete sich ein. Später besuchten sie die Stadt Yverdon.

Am Dienstag ging die ganze Klasse in die berühmte Asphaltmine im Val de Travers und in ein Museum, das Laténium hiess. Am Abend gab es ein sehr gelungenes Abendessen, das von Frau Germann und der Kochgruppe zubereitet wurde.

Am Mittwochmorgen fuhr die Klasse ins Naturschutzgebiet. Am Nachmittag durften die Schüler noch eine sehr coole sportliche Aktivität machen. Nämlich durften sie auswählen zwischen Wasserski/Wakeboard und Minigolf. Nach dem grossartigen Erlebnis marschierten sie dann wieder zurück ins Lagerhaus. Wie immer gab es ein leckeres Abendessen und ein Abendprogramm.

Am Donnerstagmorgen mussten dann alle um 7.45 Uhr bereit sein, um zu Fuss etwa 20 Minuten vom Lagerhaus zum Schloss Grandson zu laufen. Dort angekommen gab es einen Workshop mit verschiedenen Bauarten des Mittelalters und der Sanierung des Schlosses. Daraufhin ging es dann mit dem Zug nach Neuchâtel. Dort angekommen absolvierten sie in Vierergruppen ein City Game. Am Abend organisierten die Schüler ein kleines Fest.

Am Freitag besuchten sie nach dem Hausputz das Landesmuseum in Zürich.

Ramon Grieder, 3Nc

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter-Treff

Zweimal jährlich findet ein Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter-Treff innerhalb der VSG statt. Wir laden zum freiwilligen Austausch ein. Damit schaffen wir eine Gelegenheit, Kontakte zu pflegen, neue Arbeitskolleginnen & Arbeitskollegen in einer lockeren Atmosphäre kennen zu lernen oder sich mit der Behörde auszutauschen. 

Am 19.09.23 nahmen 26 Interessierte an der Führung des Holderhofs in Sulgen teil. Sehr eindrücklich, wie dieses Unternehmen produziert und sich auf dem Markt mit den eigenen Produkten positioniert. Im Anschluss daran haben wir den geselligen Teil mit Wurst & Brot vor dem Schulhaus Auholz genossen.

Zeitungsartikel zum geplanten Landkauf an der Schulstrasse in Sulgen
Escola - Zugang für Eltern von schulpflichtigen Kindern und Jugendlichen

Geschätzte Eltern und Erziehungsberechtigte

Link zu Escola

Dieser Link führt Sie zu Escola. Dort können Sie sich einloggen und haben Zugang zu den Informationen, die für Sie und Ihr Kind / Ihre Kinder im Zusammenhang mit der Schule wichtig sind.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die zuständige Lehrperson oder Schulleitung.

Eltern mit Wirkung - eine Chance für alle

Eine gute Schule besser machen braucht Eltern, die unterstützend mitwirken

Eltern mit Wirkung ist ein Angebot der Schule an die Eltern zur Mitgestaltung.

ElternmitWirkung gibt es bereits in der Primarschule Schönenberg-Kradolf.
Ab dem Schuljahr 2023/24 ist ein Pilotprojekt am Schulstandort Götighofen für ein Jahr geplant.
Frau Mulle hat uns in diesem Prozess geführt. In den letzten 20 Jahren hat sie bereits 450 Schulen darin begleitet. Interessierte Eltern wurden eingeladen, sich bereits früh in diesem Prozess einzubringen um alle Beteiligten mit ihren Bedürfnissen einzubeziehen. Es wurde darüber diskutiert, was zu einer guten Schule gehört, welche Rollen, Pflichten und Rechte die Beteiligten haben sollen.

Ziel ist der Aufbau und die Unterstützung eines Schulklimas, in dem die Kinder erfolgreich lernen und gesund aufwachsen können

Informationen zur Raumplanung

Wie viele Schulgemeinden im Kanton Thurgau kämpft auch die Volksschulgemeinde Region Sulgen mit stark wachsenden Schülerzahlen – und das schon seit mehreren Jahren. In Kradolf und Sulgen haben wir zusätzliche Kindergärten gebaut, das Schulhaus Auholz wurde mit zwei Schulzimmern ergänzt, in Kradolf werden gerade die von Ihnen bewilligten beiden temporären Schulzimmer erstellt und die Wohnung an der Buhwilerstrasse in Schönenberg wird nun ebenfalls für den Unterricht genutzt.   

Die Entwicklung ist nicht abgeschlossen – im Gegenteil. Wir müssen im Sommer weitere Klassen eröffnen, und auch in den nächsten Jahren platzen unsere Schulhäuser aus allen Nähten. Wir brauchen also noch mehr Schulraum. Bloss: wann, wo und welchen?

Der Behörde ist es ein grosses Anliegen, Investitionen in unsere Infrastruktur sehr sorgfältig zu planen. Es geht nicht nur darum, neuen Raum zu schaffen, sondern die bestehenden Gebäude auch optimal zu nutzen und instand zu halten. Dazu braucht es fundierte Analysen und Berechnungen, zum Beispiel hinsichtlich des bautechnischen Zustands unserer Liegenschaften, des pädagogisch-funktionalen Zustandes und des baukulturellen Wertes. Und es braucht verlässliche Hochrechnungen, wie sich in den nächsten 10 bis 15 Jahren unsere Bevölkerung entwickeln wird, abhängig von Wohnraum, Bauland und Siedlungsdruck.  

In einem ersten Schritt haben wir unsere Räumlichkeiten mit Einbezug von der Firma Schalch Kaczmarek aktuell erfasst. Ebenso können wir unsere Erfassungen im Immoledo einfliessen lassen. Diese Berechnungen sind wichtig, und sie sind komplex. Wir haben deshalb entschieden, Basler & Hoffmann beizuziehen – ein sehr erfahrenes und schweizweit bekanntes Ingenieur-, Planungs- und Beratungsunternehmen im Bereich des Schulbaus. Die Experten werden uns aufzeigen, wo der Handlungsbedarf am grössten ist, welche Lösungen es gibt und welche Massnahmen in den nächsten Jahren angezeigt sind.  

Die Schulraumplanung ist ein Grossprojekt, das uns die nächsten Jahre begleiten wird. Die Behörde wird dieses Projekt aber nicht alleine leiten. Wir planen, zu gegebener Zeit (ergänzend zur Projektgruppe) eine breit abgestützte Arbeitsgruppe zu bilden. Es ist uns wichtig, in diesen Prozess Sie, die ganze interessierte Bevölkerung sowie Vertretungen von Eltern unserer Schülerinnen und Schüler zu involvieren. Die Planung von Schulraum muss breit abgestützt sein, und sie muss verstanden werden, damit möglichst viele Stimmbürgerinnen und Stimmbürger dahinter stehen können. 

 

 - VSG Region Sulgen

Budgetversammlung VSG Region Sulgen

Mehrzweckhalle Kradolf

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